Newsletter 102

34/2016

Wir ernten und danken und loben den HERRN

Der Sommer war heiß – es stöhnt die Natur.
Für Viele war dies eine Beautiful - Kur.
Lang war er nicht, doch für des Bauern Ernte genug.
Die Halme sind ab – die Erd‘ unterm Pflug.

„Wir pflügen und wir streuen …“ – wie oft schon erklungen
Wird heute als „Bauernlied“ in fast allen Kirchen gesungen.
M. Claudius hat’s uns wohl für die Zukunft gegeben.
Wir singen es gern, denn es gehört mit zum Leben.

Wir ernten im Garten unter Schweiß und mit Mühen.
Hoch droben am Himmel hört man die Kraniche ziehen.
Erklingt dann ihr Lied - der Mensch hört es gerne
Erweckt in uns die Sehnsucht nach Weite und Ferne.

Die Tage sind kürzer – die Nächte oft kalt.
So zeigt sich der Herbst und der Winter kommt bald.
Es ist Zeit, für dies alles zu danken dem HERRN.
Denn Erntedankfest ist. Aber nicht alle tun dies gern.

Die Geschichte vom reichen Kornbauern, seine Scheunen so voll.
Doch der Besuch in den Kirchen – oft gar nicht so toll!
Wir ernten reichlich – die Vielfalt der Früchte ist bunt.
Das „Bauernlied“ tut dies in seinen Versen kund.

Dies lädt uns ein nach jedem Vers zu verweilen
Und mit „Hochwürden“ den Predigttext zu teilen.
Die Predigt war gut – hört man die Gemeinde dann sagen
Bei Kaffee und Kuchen, den kann man jetzt gut vertragen.

Beim Pflügen und Streuen muss der Bauer sich regen.
Doch gibt‘s keine Ernte ohne GOTTES reichen Segen.
Das Leben ist kurz, kann schnell uns enteilen.
Drum lasst uns nicht vergessen das Danken und Teilen!
© E. Krause / öBOtt

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Einmal essen macht zweimal satt

Liebe Empfänger dieser Mail,
im Anhang finden Sie den Werbe-und Informationsflyer für unsere diesjährige Aktion „einmal essen macht zweimal satt“. Im Sinne unseres Kinderhilfsfonds, der mit dem Erlös gespeist werden soll, bitte ich sie um Folgendes:
1. Bitte lesen Sie den Anhang
2. Versenden sie diesen Anhang an Personen, die ebenfalls ein Herz für Kinder in Not haben
3. Veröffentlichen sie diesen Flyer auf ihren Kommunikationswegen
4. Drucken Sie ihn wenn möglich aus und heften sie ihn an ihre Pinnwand
5. Kommen sie an einem Tag der Aktion zum Essen auf den jeweiligen Markt
6. Bringen sie noch Freunde oder Kollegen mit
Ich bitte außerdem, dass sie mir eine Rückmeldung geben, da wir bei den Portionen schon ein wenig planen müssen…

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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Erntedank in Wolferschwenda

Am Sonntag, dem 16.10.2016, feierte die Kirchgemeinde das Erntedankfest mit einem Gottesdienst. Ein herrlicher und warmer Herbstnachmittag begleitete die Gäste in die Kirche. Jeder brachte eine kleine Gabe mit und stellte sie an den Altar, der schon von einer Erntekrone und einem gefüllten Wagenrad geziert wurde. In den hübsch geschmückten Körben befanden sich allerlei Früchte wie Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Möhren, Rotkraut, Spitzkohl, Zucchini aber auch Mehl, Zucker oder Kaffee. Der Altar war reichlich bestückt und sah toll aus.

Den Gottesdienst leitet Lukas Klöppel. Er wurde unterstützt von Saskia Felsmann, die die Lieder am Keyboard begleitete und Lukas Anton, der das Evangelium verlas.

Die Kinder Lea, Lia, Marie und Samira versuchten mit der Geschichte " Frederick, die Maus" den Besuchern das Thema Der Mensch lebt nicht vom Brot allein nahe zu bringen. Denn wir alle brauchen nicht nur Nahrung sondern auch Liebe und Gesellschaft. Als fünfte Maus musste kurzfristig Theresa einspringen, was gar kein Problem war. Sie gaben sich große Mühe und ernteten am Ende viel Applaus dafür.
Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Der größte Teil der Anwesenden nahm dieses Angebot auch dankend an. Alle trafen sich im Gemeindehaus wieder und ließen sich den selbstgebackenen Kuchen schmecken. In gemütlicher Runde klang der Nachmittag aus.
Die Gaben wurden dem Pflegeheim "Sophie von Kühn" in Grüningen gespendet und finden dort eine gute Verwendung.
Vielen Dank an die Kuchenbäcker Monika Lenk und Nicole Anton, den Lektor Lukas Klöppel, an Lukas Anton und Saskia Felsmann für die Ausgestaltung, das Haus Jona für die Bereitstellung der Deko sowie an Andreas Anton für die Hilfe bei der Vorbereitung des Gottesdienstes. Ein besonderer Dank geht an die Kinder, die mich immer so toll unterstützen.

Kirchenälteste

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