versendet am 10.06.2017
Unsere Themen:
Am Samstag, den 10. Juni gibt es in Westerengel wieder einen Kinderbibeltag.
Von 10 - 14 Uhr sind Kinder im Alter von 6-12 Jahren eingeladen, das alte Pfarrhaus mit dem Thema „Ester“ zu erobern.
Ester war eine Königin, die mit Mut und Gottvertrauen sich selbst und ihr Volk rettete. Wie sie das geschafft hat, erfahren die Kinder spielerisch.
Wir bereiten ein großes Gartenfest gemeinsam vor. Auch findet eine große Verlosung statt. Jedes Kind wird gebeten, etwas, was es selbst nicht mehr im Spielzimmer haben möchte, mitzubringen.
Die Pfarrerinnen Fauß und Theilemann freuen sich mit Team auf alle die kommen und garantieren: es wird ein spannendes, abwechslungsreiches Programm!
Bei weiteren Nachfragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Esther M. Fauß, Herrenstraße 6
99718 Greußen
Tel.: 03636/ 703335
Mail: greussen@suptur-bad-frankenhausen.de
Nach dem großen Erfolg im Vorjahr hat Kreiskantor Andreas Fauß auch in diesem Jahr drei Organisten eingeladen, um mit ihm gemeinsam Werke von Reger in verschiedene Kontexte zu stellen.
Im ersten Konzert kommt die Introduktion, Passacagalia und Fuge e-moll op. 127 von Reger durch den Reger-Spezialisten Dr. Szabó zur Aufführung.
Fauß spielt Werke aus Regers spätem op. 129 sowie Werke der Orgelbewegung an der frisch generalüberholten Walcker-Orgel von 1933 in Großfurra.
Meinardi wird neben Reger Werke aus seiner Heimat zu Gehör bringen.
Salzmann wird die Choralfantasie über „Halleluja! Gott zu loben“ interpretieren.
Sonntag, 25. Juni | 17 Uhr | St. Trinitatiskirche Sondershausen
Dr. Balázs Szabó (Budapest/ Ungarn)
Sonntag, 02. Juli | 17 Uhr | St. Bonifacius-Kirche Großfurra
Spätromantik und Orgelbewegung - Andreas Fauß an der Walcker-Orgel (erbaut 1933)
Sonntag, 09. Juli | 17 Uhr | St. Trinitatiskirche Sondershausen
Wietse Meinardi (Assen/ Niederlande)
Sonntag, 16. Juli | 17 Uhr | St. Trinitatiskirche Sondershausen
Pascal Salzmann (Artern)
Matschig und schlammig ging es zu. Und die Kinder sahen hinterher aus wie kleine Schmutzfinken. Aber sie waren glücklich. Am Sonnabend, 3. Juni, waren die kleinen Pfadfinder mit Pfarrer Frank Freudenberg am Schwalbenborn. Diese kleine Quelle war unter Laub, Erde, Stöcken und Steinen ganz versteckt. Mit viel Einsatz haben die kleinen Abenteurer haben die Bachlauf gereinigt. Und dann haben sie mit Steinen ein Staubecken mit Überlauf gebaut. Nun ist es ganz einfach, dort Wasser zu schöpfen. Die Jungen und Mädchen waren ganz stolz darauf, dass sie das alles geschafft haben.
Die nächste Pfadfinderaktion wird das traditionelle Pfadfinderlager vom 27.-30 Juni sein. Anmeldungen bitte über das Pfarramt Schlotheim.
Mit einem Festgottesdienst in Schlotheim am Sonnabend nach Himmelfahrt, dem 27. Mai, feierten 7 junge Menschen ihr Bekenntnis zum christlichen Glauben.
Jonas Engicht, Benjamin Fehlhauer, Lorenz Horschel, Leonie Klaus, Tristan Kluge, Angelina Michel und Julius Schmidt wurden konfirmiert.
In den Tagen vor der Konfirmation waren die Kirchen von den Konfirmanden und ihren Eltern liebevoll festlich geschmückt worden. Der Gospelchor "GospelThur" sowie Kantor Rüdiger Löwer an der Orgel gestalteten diesen Gottesdienst mit.
Zwei Jahre lang haben die Konfirmanden zusammen mit Pfarrer Frank Freudenberg an Themen des Lebens und des Glaubens gearbeitet. Höhepunkt dieser Zeit war sicher die Konfifreizeit in Greifswald.
Viele der ehemaligen Konfirmanden wollen sich in Zukunft nun in verschiedenen Bereichen des kirchlichen Lebens einbringen, so bei der Christenlehre, beim Konfiunterricht, im Jugendhauskreise und bei den Jugendgottesdiensten. Die Kirchgemeinden wünschen den jungen Menschen Gottes Segen für ihren Lebensweg.
Foto: Sven Kaiser, Schlotheim
Es ist in unserer Region allgemein bekannt, daß man nach 50, 60, 65… Jahren das Jubiläum der Konfirmation feiert. In Bad Frankenhausen ist das traditionell der Sonntag nach Pfingsten. Diese Anlässe werden dann auch gern für Klassentreffen genutzt.
In diesem Jahr wurde aber von ehemaligen Konfirmanden der Jahre 1991 und 1992 die Bitte an die evangelische Kirchgemeinde herangetragen, doch an ihre Konfirmation vor 25/ 26 Jahren zu erinnern. Pfarrerin Seifert und die Kirchenältesten nahmen sich der Bitte an und so wurde zum Festgottesdienst geladen. Natürlich konnten manche von den damaligen Konfirmanden nicht kommen, aber 8 folgten der Einladung.
Grundlage für die Predigt von Pfarrerin Seifert war ein Text aus dem Lukas-Evangelium (11,5-13): „Jesus sprach zu ihnen: „Wenn Jemand unter euch einen Freund hat und ginge zu ihm um Mitternacht und spräche zu ihm: Lieber Freund, leih mir drei Brote; denn mein Freund ist zu mir gekommen auf der Reise, und ich habe nichts, was ich ihm vorsetzen kann, und der drinnen würde antworten und sprechen: Mach mir keine Unruhe! Die Tür ist schon zugeschlossen, und meine Kinder und ich liegen schon zu Bett; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben. Ich sage euch: Und wenn er schon nicht aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, dann wird er doch wegen seines unverschämten Drängens aufstehen und ihm etwas geben, soviel er bedarf. Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wo ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn, wenn der ihn um einen Fisch bittet, eine Schlange für den Fisch biete? Oder der ihm, wenn er um ein Ei bittet, einen Skorpion dafür biete? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn Bitten!“
Liebe Festgemeinde, vor allem liebe Silberne Konfirmanden,
ist das nicht etwas sehr Schönes - einen Freund zu haben, zu dem man um Mitternacht noch hingehen kann, wenn einem etwas fehlt,
bei dem man zu so später Stunde noch anklopfen kann, wenn man etwas braucht?
In unserem Predigtwort heute erzählt uns Jesus von so einer Freundschaft.
Von einem, der eine Bitte hat und von dem, der ihm selbst zu ungewöhnlicher Stunde seine Tür öffnet.
Ich überlege mir – zu wem könnte ich um Mitternacht gehen und bitten?
Und Sie, liebe Gemeinde, haben Sie jemanden, zu dem Sie um Mitternacht noch gehen könnten und anklopfen und bitten? Ich wünsche uns sehr, dass uns da Menschen einfallen.
Dass wir Menschen haben, zu denen wir sogar mitten in der Nacht gehen und bitten können. Mitten in der Nacht – wenn es richtig dunkel ist draußen und vielleicht auch dunkel in unseren Herzen, weil wir Sorgen haben. Weil wir Probleme mit uns herumtragen, die uns schwer auf dem Herzen liegen. Ich wünsche es uns, so jemanden zu haben, denn ich meine – ganz selbstverständlich ist das nicht.
Viele - viel zu viele Menschen sind heute so einsam, dass ihnen keiner einfällt, zu dem sie gehen können mitten in der Nacht und bei dem sie Gehör finden würden.
Wie viele mögen es sein hier in unserer Stadt, und wie viele mögen es sein in unserem Land?
Einen Menschen zu haben, zu dem man zu jeder Tages- und Nachtzeit gehen kann, das ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Das ist unbezahlbar.
Insofern besteht schon die Gefahr, dass wir in unserer Welt, in der sich alles rechnen muß, diesen Schatz verschütten. Dass wir vollkommen getrieben sind vom Alltag und von unseren Verpflichtungen und die Beziehungen zu unseren Freunden vernachlässigen.
Oder dass wir uns Freunde suchen nur nach dem Gesichtspunkt, ob sie uns etwas nützen. Ob sie uns nützlich sind für unser Fortkommen im Beruf oder in der Gesellschaft.
Das aber wäre alles sehr schade.
Denn es ist lebensnotwendig, gute Freunde zu haben. Menschen, zu denen ich mitten in der Nacht gehen und sie um etwas bitten kann. Das ist nicht mit Gold aufzuwiegen, das ist unbezahlbar.
Es rechnet sich nicht, aber es ist lebensnotwendig.
„Rogate“ – so heißt der heutige Sonntag. „Betet“. Er gehört damit zu den Sonntagen in der Osterzeit, die uns etwas von der Freude unseres Glaubens erzählen. Jubilate – Kantate – Rogate !
Jubelt und singt und betet – so groß ist unser Glaube und so wertvoll.
Und es hat seinen guten Sinn, wenn wir in dieser schönen Kirchenjahreszeit Konfirmation feiern und damit das „Ja“ zu unserem Glauben. Und eben auch Konfirmationsjubiläum.
Daran erinnern wir uns heute ganz besonders.
An Ihre Konfirmationen, liebe Silberne Konfirmanden.
26 Jahre und 25 Jahre ist das jetzt her.
Am 19.Mai 1991 und am 7.Juni 1992 sind Sie hier in unserer Unterkirche eingesegnet worden. Das war eine bewegte Zeit. Die Konfirmation von 1991 war nach vier Jahren Pause wieder die erste in unserer Kirchgemeinde. Und wenige Wochen zuvor – in der Osternacht 1991 – hatte es in der Altstädter Kirche einen Taufgottesdienst mit 28 Taufen gegeben. Das hatte schon biblische Ausmaße. Und erinnert an die Berichte aus der Apostelgeschichte, wenn wir da hören, wie sich ganze Großfamilien von den Aposteln taufen ließen. Ich frage mich immer, wie 28 jugendliche und erwachsene Täuflinge mit ihren Paten und Familien und der Kirchgemeinde in der vergleichsweise kleinen Altstädter Kirche Platz hatten.
Sie, liebe Konfirmanden von damals, werden sich daran erinnern können und auch daran, dass noch manches Andere außergewöhnlich war in jenen Jahren.
Es gab eine Begeisterung und Aufbruchstimmung in unserem Land, die viele erfasst hatte. Und Sie waren mittendrin. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Denn das bedeutet Konfirmation ja auch – es beginnt ein neuer Lebensabschnitt.
Das eigene, das „erwachsene Ja“ zum Glauben hat etwas zu tun mit dem eigenen Weg.
Und es ist viel wert, wenn dieser Weg frei und offen vor einem liegt.
Wenn es verschiedene Möglichkeiten gibt und ich diese Möglichkeiten ohne Angst wählen kann.
Die Zeit Ihres Konfirmandenunterrichts bei Pfarrer Burmeister und Superintendent Bornschein fiel in eine spannende Zeit. Und es gab manches, was noch wenige Monate zuvor undenkbar war –
so eine Aktion wie das Pflanzen der Bäume an der Seehäuser Strasse.
Oder die Fahrten in die Partnergemeinde Heilbronn mit den Sommerfreizeiten auf dem Gaffenberg.
Auch hier in der Kirchgemeinde gab es mit Familie Richter eine Menge Angebote und eine segensreiche Zeit in der Jungen Gemeinde.
So hatten Sie Gelegenheit, sich immer auch gemeinsam unter Gottes Wort und unter seinem Segen zu treffen. Und das ist gut – dass Sie der Segen aus Ihrer Taufe und Ihrer Konfirmation so auch sichtbar begleitet hat.
Später haben sich Ihre Wege getrennt. Schulzeit, Ausbildung und Studium haben Sie an ganz verschiedene Orte gebracht. Sie haben neue Menschen kennengelernt – Kollegen und Freunde. Einige von Ihnen haben Familien gegründet und sind Eltern geworden. Das hat ihr Leben reich gemacht und erfüllt mit einer großen Freude. Aber es hat auch eine neue Verantwortung in Ihr Leben gebracht. Sie haben so neue Lebensmittelpunkte für sich gefunden.
Und Sie haben das Leben kennengelernt nicht nur mit seinen vielen Möglichkeiten, sondern auch mit seinen Grenzen. Nicht immer gelingt einem alles. Manche Pläne haben sich zerschlagen. Manche Träume haben sich immer noch nicht erfüllt. Es gab Enttäuschungen und Verletzungen und auch eigene Versäumnisse.
Jetzt mit 40 oder bald 40 Jahren sind Sie in der Mitte des Lebens angekommen. So sagt man.
Und das ist ja nicht nur eine Lebens - Zeitansage, sondern hat vor allem etwas mit Lebens - Erfahrungen zu tun. Und es ist gut, sich an diesem Punkt in der Mitte einmal einen Moment der Besinnung zu gönnen.
Und solche Fragen zu bedenken wie: wo stehe ich jetzt in meinem Leben? Was ist mir wertvoll? Was hat eine Bedeutung für mich? Was gibt mir einen Halt? Und in Anlehnung an unser Predigtwort müssen diese Fragen auch heißen: WER ist mir wertvoll? WER hat eine Bedeutung für mich? WER gibt mir einen Halt?
Und an einem Tag wie heute: wie war mein Weg bis hierher? Bei dieser Frage nach dem Weg kommen wir wieder auf das Jubiläum ihrer Konfirmation. Denn der Segen, den Sie damals empfangen haben hier vor unserem Altar – der war so ein Moment mit einer tiefen Bedeutung.
In unserer Bibel wird der Segen immer mit Fülle gleichgesetzt. Dabei meint die Bibel aber nicht allein eine Fülle an materiellen Gütern – obwohl sie auch davon spricht, dass Jeder so viel zum Leben haben soll wie er braucht.
Aber sie meint noch mehr. Segen ist immer auch ERFÜLLUNG und Freude an der Gemeinschaft mit Gott.
Und nun komme ich noch einmal auf unsere Predigtgeschichte von der besonderen Freundschaft, die sich auch im Dunkel der Nacht und im Dunkel des Lebens bewährt. Jesus erzählt uns damit etwas über Gott. Gott ist wie ein guter Freund – so sagt Jesus – zu dem wir, so dunkel die Stunde auch ist, hingehen und ihn bitten können. Und gleichzeitig macht uns Jesus Mut, das auch zu tun.
Hinzugehen, nicht locker lassen, die Verbindung zu ihm immer wieder suchen.
Gott hat damit kein Problem.
So wie der Freund in unserer Predigtgeschichte, weist er den, der vor der Tür steht, nicht ab.
Er erfindet auch keine Ausreden. Er wimmelt uns nicht ab und sagt: ich bin nicht zuständig. Oder: du bist so lange nicht dagewesen, nun warte, bis ich Zeit für dich habe.
Sondern er öffnet die Tür und er öffnet sein Herz für unser Gebet.
Halt! wird da mancher sagen. Wie ist das mit dem Erhören unserer Gebete? Hört Gott wirklich?
Das ist ja eine spannende Frage auch in der Konfirmandenzeit. Ich erinnere mich an eine Konfirmandenstunde 1991 zur Zeit des 1.Irakkrieges. Da beschlossen wir, Friedensgebete in unserer Kirchgemeinde zu beginnen und überlegten, wie wir uns daran beteiligen können. Mitten in unsere Überlegungen hinein sagt da einer der Konfirmanden: meinen Sie wirklich, dass beten etwas nützt? Nützt beten etwas? Das Beten für unsere Welt, aber auch das Beten für uns persönlich?
Kennen wir nicht alle auch die unerhörten Gebete? Da haben wir so dringlich für etwas gebetet, und haben das Gefühl: Gott hört mich nicht.
Die Theologin Dorothee Sölle hat über diese Erfahrung einmal gesagt: „An manchen Tagen gehe ich leer aus. Gott gibt mir kein Stück Brot.“
Sie meint damit das Lebensbrot, das unsere Seele satt macht, das uns tröstet und Kraft gibt.
An manchen Tagen fehlt dieses Lebensbrot. Doch Dorothee Sölle sagt weiter:
„Dennoch will ich nicht aufhören, zu bitten und zu drängen: Gott, gib mir doch dieses Stück Brot für mein Leben“.
Und das können wir auch: nicht aufhören zu bitten und Gott immer wieder an seinen Segen erinnern und daran, dass er uns genau das zugesagt hat: Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein.
Diesen Segen werden Sie, liebe Silberne Konfirmanden, heute von neuem hier an unserem Altar empfangen. Die Gemeinschaft mit Gott und mit unserem Herrn Jesus Christus wird so aufs Neue befestigt werden.
Dabei sieht der Altar heute anders aus als vor 25 und 26 Jahren. Auch unsere Unterkirche sieht anders aus. Zum Glück, sagen wir und freuen uns über ihr freundliches und einladendes Wesen.
Aber der Segen – der ist noch der gleiche, so wie auch Gott der Ewige ist, der da ist und der da war und der da kommt. Und wir gehören zu ihm. Wir haben einen Anteil an seiner Fülle.
Mögen Sie, liebe Silberne Konfirmanden, das immer wieder spüren können auf Ihrem Weg.
Und der Segen unseres Gottes, der Sie bis hierher begleitet hat, der behüte Sie auch weiterhin und uns mit Ihnen. Amen“.
An diesen Gottesdienst nahm auch Superintendent in Ruhe Dieter Bornschein teil Er hatte vor 25 Jahren diese Jubilare konfirmiert. In diesem Gottesdienst bekamen sie von Superintendent Bornschein am Altar mit einen biblischen Wort den Segen zugesprochen.
Im Anschluß traf man sich zum Kirchenkaffee und in vielen Gesprächen wurde über Erlebnisse in der Konfirmandenzeit, über die Erlebnisse nach der Schulzeit und die eigene Entwicklung berichtet. Für die Jubilare war es beeindruckend, wie sich auch das Aussehen in der Kirche und Stadt zum positiven verändert hat.
Peter Zimmer
Bad Frankenhausen
Die diesjährige Jubelkonfirmation in Schlotheim fand am Muttertag, 14. Mai in der Stadtkirche St. Servator statt.
Foto: Sven Kaiser, Schlotheim