versendet am 13.10.2017
Unsere Themen:
Seit einigen Jahren konnten die Emporen in der St. Nikolaus-Kirche in Wolferschwenda nicht genutzt werden.
Es gab keine Treppen mehr und die Statik ließ auch kein Betreten der hölzernen Emporen mehr zu.
Nach langem Bangen um Fördermittel, konnten die Emporen jedoch saniert werden und werden am kommenden Sonntag mit einem Treppen-Erntedank gefeiert und in Besitz genommen werden.
Bereits im letzten Jahr wurden Pläne zur Sanierung der Emporen geschmiedet, berichtet Andreas Anton, der Vorsitzende des Kulturvereins im Dorf. Das Projekt wurde von der Regionalen
Aktionsgruppe Kyffhäuser unterstützt, Gelder flossen dazu aus verschiedenen Förderprogrammen.
Neben der Kirchengemeinde und dem Kirchenkreis Bad Frankenhausen-Sondershausen übernimmt auch der Dorfkulturverein Wolferschwenda einen Teil der Kosten.
Am Sonntagnachmittag wird ein musikalischer Erntedank-Gottesdienst abgehalten. Dazu singt der Chor „Glaubhaft“ aus Sondershausen.
Anschließend lädt die Kirchengemeinde alle Gäste zu Kaffee und Kuchen in das Gemeindehaus ein. Dies ist die beste Gelegenheit, sich das Ergebnis der letzten Baumonate anzusehen.
Mögen nun immer viele Einwohner von Wolferschwenda und aus den Nachbarorten die Gottesdienste und Veranstaltungen der Kirchengemeinde besuchen und damit verdeutlichen, dass das Geld für diese Arbeiten gut angelegt ist.
Seit Sonntag ist in der Trinitatiskirche in Sondershausen eine Ausstellung mit 30 Postern zu Martin Luther, seiner Zeit, der Reformation und ihren Folgen zu sehen. Sie bietet eine Zusammenstellung vieler interessanter Fakten mit grafischen Darstellungen und Bildern. Auch die Probleme des Umbruchs und Luthers Irrtümer werden nicht ausgespart. Die Ausstellung ist für Schulklassen zur Ergänzung des Religions- und Geschichtsunterrichts geeignet.
Sie kann während der geöffneten Kirche bis einschließlich 31. Oktober Dienstag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr und Sonntag nach dem Gottesdienst (ca. 10:30 Uhr) bis 17 Uhr besichtigt werden. Am 5. November steht sie noch einmal nach dem Gottesdienst offen. Außerhalb dieser Zeiten öffnet Rüdiger Brüggemann (Tel. 03632 50489) auf Anfrage.
Mehr Informationen unter www.here-i-stand.com
Uta Köstler
Mitglied des Gemeindekirchenrates
Der Johannistag – 24. Juni – ist im Allgemeinen noch bekannt, gibt es um dieses Datum herum in den ländlichen Gegenden oft Sonnenwendfeiern oder Johannisfeuer. Der Termin macht uns im Jahreslauf deutlich, daß die erste Jahreshälfte vorbei ist und es noch 6 Monate bis zum Heiligen Abend braucht.
Die ev.-luth. Kirchgemeinde Bad Frankenhausen lädt nun schon seit vielen Jahren an diesem Tag zur Altstädter Kirche mit Andacht, Bläsermusik und geselligem Beisammensein mit Volksliedersingen ein. In diesem Jahr war die Resonanz so groß, daß verschiedene Frauen aus der Altstatt (nicht nur Kirchenmitglieder) die Idee hatten, solch einen Abend öfters zu gestalten, um dadurch auch die Altstädter Kirche mit ihrem romantischen Kirchgarten mehr ins Bewusstsein der Stadt und Region zu bringen. Kalendermäßig bot sich da der Herbstanfang bzw. der Michaelistag – 29. September - an. Gesagt, getan und so wurde zum Herbstfest an und in die Altstädter Kirche eingeladen, Thema: „leckere Köstlichkeiten rund um die Kartoffel“.
Die Vorbereitungsgruppe scheute keine Mühen und organisierte alles Notwendige. Mit herbstlichem Dekor wurde in und um die Kirche geschmückt, Essen und Trinken stand bereit, selbst das Wetter spielte mit: es war nicht mehr so kalt wie die Tage zuvor. Schnell füllte sich gegen 18.30 Uhr das Kirchenschiff mit rund 50 Besuchern. Pfarrerin Magdalena Seifert ging in ihrer Andacht u.a. auf das bekannte Lied: „Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand…“, sie erzählte auch von ihren Kindheitserfahrungen in der Landwirtschaft. Sie konnte es als Kind schon nicht verstehen, daß in der damaligen Zeit eine bekannte Losung lautete:„Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein!“. Das man ohne Gott in der Landwirtschaft tätig sein kann, war ihr schon damals einsichtig, aber ohne Sonnenschein? Immer wieder hat uns die Natur ihre Grenzen gezeigt. So auch in diesem Jahr, wo Frost eine Ernte an Äpfeln, Kirschen und anderes verhinderte und Starkregen die Blumenkohlernte in Esperstedt geringer ausfallen ließ. Selbst viele Nichtchristen haben heute begriffen, daß die Natur nicht den Menschen braucht, um zu existieren, sondern der Mensch ist auf die Natur angewiesen. Wir müssen dafür sorgen, daß die Schöpfung erhalten bleibt. Und auf einen anderen Aspekt machte sie aufmerksam: Die Kartoffel wie auch viele andere uns Menschen hier in Europa angenehme Lebensmittel sind eigentlich „Einwanderer“, die wir heute als selbstverständlich betrachten und nicht mehr hinterfragen.
Nach der Andacht ging’s in den Kirchgarten. Der Posaunenchor Oldisleben unter Leitung von Kantorin Laura Schildmann erfreute mit Bläsermusik die Zuhörer. Und dann wartete einreichhaltiges Speisenangebot rund um die Kartoffel auf die Gäste: Kartoffelsalat in verschiedenen Varianten, Kartoffelkuchen süß und herzhaft u. a. Über der Feuerschale konnten in Folie gewickelte Kartoffeln gegart werden und dann mit Quark verspeist werden. Auch für die nötigen Getränke war gesorgt.
Die erbetenen Spenden werden für die dringende Sanierung des Westgiebels und dessen Fundament dringend benötigt, dafür ist die Kirchgemeinde sehr dankbar.
Gegen 22.00 Uhr ging man gestärkt an „Leib und Seele“ nach Hause. Vom Vorbereitungsteam ist zu hören, dass man schon weitere Ideen hat.
Text & Fotos:
Peter Zimmer Bad Frankenhausen
Wer kennt nicht die Redeweise: „Nun lasst doch die Kirche im Dorf!“ Es gibt in unseren Landen wohl kaum ein Dorf oder Stadt, die nicht eine Kirche aufweist. Seit das Christentum im 4. Jahrhundert im römischen Imperium zur Staatsreligion wurde, kam der Kirchenbau in Gang. Von der Romanik bis zu modernen Architekturen ist heute alles zu finden. Viele Kirchen haben Jahrhunderte auf dem Buckel. Wie im menschlichen Leben auch, wurden alte Bauten abgerissen und durch neue ersetzt oder Naturunbilden setzen die Zerstörung in Gang. So geschehen in Borxleben: Am 30. August 1938 tobte über dem Dorf ein gewaltiges Unwetter und auf einmal schallte es durch das Dorf: „die Kirche brennt.“! Ein Blitz hatte in den erst kürzlich renovierten 100-jährigen Bau eingeschlagen. Trotz intensiven Feuerwehreinsatzes brannte die Kirche komplett aus, nur die Umfassungsmauern blieben stehen, vom Inventar konnte kaum etwas gerettet werden. Bald schon gab es Bemühungen um einen Ersatzbau, aber der 2. Weltkrieg verhinderte dies. In den Jahren nach 1945 wurde im Borxlebener Gemeindekirchenrat immer mal wieder über einen Neubau gesprochen, aber die Verhältnisse ließen es nicht zu. Erst mit Pfarrer Keller fand sich jemand, der die Initiative ergriff und den Borxlebener Mut machte. 1985 stellte sich die Frage nach Abriß der vom Feuer geschädigten Mauern oder einer Sicherung der vorhandenen Bauwerksteile. Da die staatlichen Stellen feststellen mussten, daß sich die Kosten für beide Möglichkeiten die Waage hielten, stimmten sie einer Erhaltung zu. Und da war dann der Schritt nicht mehr weit, sich mit dem Gedanken eines Wiederaufbaus in schlichter, modernerer Form vertraut zu machen. Viele im Dorf unterstützten diesen Gedanken und so wurden die staatlichen und kirchlichen Stellen „bedrängt“, ihre Zustimmung zu geben.
Der damalige Superintendent Dieter Bornschein als Gast zum Festgottesdienst zitierte aus einem Brief an den damaligen Vorsitzenden des Rates des Kreises Artern: „Jugendliche unterstützen das Vorhaben der Kirchgemeinde und stehen in ihrer Freizeit als Helfer bereit.“ Und so wurde in Borxleben aus der Idee Wirklichkeit oder wie Pfarrer Keller es dann formulierte: „Wunder von Borxleben“. Trotz der Mangelwirtschaft konnte 1988 begonnen und 1992 Einweihung gefeiert werden.
Für einen Kirchenbau sind 25 Jahre ein kurze Zeit, aber für die Gemeinde ist die Zeit des Wiederaufbaus eine spannende Zeit gewesen, die deutlich machte, das die Kirche im Dorf bleiben muß, und daß auch im Leben einer Gemeinschaft nichts selbstverständlich ist. Dies war auch das Anliegen von Pfarrerin Magdalena Seifert in ihrer Festpredigt:
„Liebe Gemeinde „Aller Augen warten auf dich, Herr, daß du ihnen Speise gibst zu ihrer Zeit, wenn du ihnen gibst, so sammeln sie, wenn du deine milde Hand auftust, dann werden sie mit Gutem gesättigt.“
So haben wir es eben im Psalm für diesen Tag gebetet. Es ist der Psalm für das Erntedankfest und er erinnert uns daran – der Herbst hat begonnen und es ist Zeit, die Früchte des Jahres hereinzuholen.
Wenn wir in diesen Wochen draußen unterwegs sind, dann sehen wir –
viele Felder sind abgeerntet, andere warten noch. Aber nicht mehr lange, dann wird auch der Mais hereingeholt und die Kartoffeln und das Obst.
Wobei das in diesem Jahr nicht so reichlich gewachsen ist wie in anderen Jahren. Und nicht nur beim Obst, auch insgesamt fällt das Erntejahr dieses Mal etwas aus der Reihe.
Das wechselhafte Wetter hat es den Landwirten schwer gemacht. Kaum hatte die Arbeit auf den Getreidefeldern begonnen, kam einer der wolkenbruchartigen Regenfälle und hat das Ganze gestoppt, und der prächtige Esperstedter Blumenkohl braucht zwar Wasser zum wachsen, aber er braucht das Wasser nicht in diesen Mengen, wie es diesmal herunterkam. Das ist sehr bedauerlich, wenn so viel Mühe dann nicht den Ertrag bringt, der eigentlich erwartet war.
Auf der anderen Seite wird uns so deutlich, dass das wachsen und ernten eben doch nicht allein das Ergebnis unserer menschlichen Bemühungen ist, und dass eine Ernte nichts Selbstverständliches ist, sondern dass es dazu immer den Segen unseres Gottes braucht.
„Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand.“ So heißt es in dem bekannten Erntedanklied und das ist die Erfahrung von alters her: Es muß Beides dabei sein – unsere Pläne und unsere menschliche Kraft, aber eben auch die Kraft Gottes. Die sogar zuerst.
Da können die neuen Maschinen noch so modern ausgestattet sein und computergesteuert – wenn der Regen nicht enden will, müssen sie am Feldrand warten.
Und es ist Geduld gefragt.
Solche Geduld ist eine schwere Aufgabe, wenn der wirtschaftliche Druck groß ist für die landwirtschaftlichen Betriebe. Aber sie führt uns zu den Wurzeln unseres Lebens.
Denn auch hier können wir nichts MACHEN. Unser Leben können wir uns nicht allein geben. Es ist Gott, der alles ins Leben ruft. Leben ist immer ein Geschenk.
Und wir können nur „Danke“ sagen. Darum feiern wir heute das Erntedankfest.
Und wir freuen uns darüber, dass genau das in unserer Kirche zu sehen ist -
Sie ist wunderbar geschmückt. Sie läßt uns erkennen und sie läßt uns riechen – es ist Erntedank! Mancherlei Früchte sind auch in diesem Jahr in unsere Kirche gebracht worden – Obst und Gemüse, aber auch Früchte der Arbeit wie Marmelade oder Mehl und Zucker.
Ich habe nun noch eine Gabe, die ich heute mit auf den Erntedanktisch legen möchte
das ist unser Gemeindebrief. Der Gemeindebrief als Erntedankgabe? Bunt sieht er ja aus – aber zum Verzehr ist er nicht geeignet. Oder doch? Heißt es nicht im biblischen Wort: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das Gott sagt?“
Und dafür ist der Gemeindebrief ein schönes Beispiel. Denn er lädt uns ein in unsere Gemeinde, in die Gemeinschaft der Gottesfamilie. Hier hören wir gemeinsam Gottes Wort und beten und singen und finden eine Orientierung für unser Leben. Nicht allein, sondern gemeinsam – das ist auch ein Grund, DANKE zu sagen.
Der heutige Tag ist vor allem auch diesem Dank gewidmet.
Denn wir erinnern uns heute daran, wie vor mehr als dreißig Jahren das Wort Gottes hier in Borxleben Menschen im wahrsten Sinn des Wortes ergriffen hat.
Und wie sie dieses Wort Gottes nicht mehr losgelassen hat.
Wie ein kleines Samenkorn – so ist der Gedanke, die Kirche wieder aufzubauen, in die Herzen gepflanzt worden. Und dieser Samen Hoffnung war wirklich nur klein, denn 50 Jahre lang waren alle Bemühungen vergeblich gewesen.
Aber 1985 zeigte sich plötzlich eine Möglichkeit – „doch, die Kirchenruine kann gesichert und rekonstruiert werden.“
Das war der Moment, in dem die Hoffnung einen riesigen Schub bekommen hat und immer größer gewachsen ist.
Wie bei jeder Pflanze war das aber auch nicht nur ein stetiges MEHR und GRÖSSER.
Sondern es gab auch Dürrezeiten und manchmal kam die Hoffnung sogar ins Stocken.
Doch 1992 war das vollendet, was Pfarrer Harald Keller in seinen Aufzeichnungen das „Wunder von Borxleben“ nennt. Die Pflanze Kirchenbau war groß geworden, und unsere Gemeinde konnte wieder einziehen in ihr Gotteshaus.
Wenn ich Pfarrer Keller recht verstehe, meinte er mit dem „Wunder von Borxleben“ allerdings nicht allein die neue und schöne Kirche, deren Baubeginn und vor allem Baugenehmigung noch zu DDR Zeiten wirklich an ein Wunder grenzte. Das Wunder war für ihn, wie sich Menschen ganz am Anfang von Gottes Wort haben berühren lassen.
Als noch nichts abzusehen war, als an einen Kirchenbau, wie wir ihn heute haben, nicht zu denken war, als von den äußeren Bedingungen her so vieles dagegen sprach – kein Material, kein Geld - da waren sie im Inneren überzeugt: „doch, das wollen wir beginnen.“
Das Wunder war auch, wie sie von Anfang an wußten: WIR wollen unsere Kraft einsetzen und wir wollen unser Bestes geben und tun, was wir können – doch das Gelingen liegt nicht in unserer Hand,.„das Wachstum und Gedeihen liegt in des Himmels Hand.“ Gott muß seinen Segen dazu geben.
Und das, liebe Gemeinde, gilt, wenn eine KIRCHE wieder erbaut wird. Und es gilt genauso für den Bau der GEMEINDE. Auch da ist unsere Kraft gefragt und unser Mut, von unserem Glauben zu reden und Menschen einzuladen in unsere Gemeinden.
Das ist nicht immer leicht. Da stoßen wir oft an unseren Grenzen. Da kann es sogar passieren, dass uns die Tür vor der Nase zugeschlagen wird. Und wir erleben: mit unsrer Macht ist nichts getan.
Dazu kommt, dass auch wir nicht frei sind von unseren Schwächen. Dass wir manches gute Wort versäumen aus Eigensinn und dass wir uns manches Mal einigeln in unserer Enttäuschung.
Hier brauchen wir die Kraft und den Segen, der von Gott kommt. Darum wollen wir bitten.
Dass Gott uns immer wieder die Ohren und das Herz öffnet für seine guten Worte.
Und dafür wollen wir danken – dass Gott uns seinen Segen zusagt.
Seinen Segen für Leib und Seele.
„Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Speise zu ihrer Zeit.“
Das sind Worte voller Vertrauen. Mit diesen Worten danken wir Gott für unser Leben und für die Gemeinschaft in unseren Kirchgemeinden.
Heute haben wir viele Gründe zum danken: für die Erntegaben und unser tägliches Brot,
für unsere schöne Kirche und Gottes tägliches Wort, für die Gemeinschaft, in der wir heute miteinander feiern, für die Lieder und die Musik, für das gemeinsame Gebet
Ich wünsche uns, daß uns dieser Dank froh macht und dass er uns beflügelt.
Dass er uns zum Segen wird und unserer Kirchgemeinde und unserem Dorf ebenso und dass wir ihn gern weitergeben an Andere als Zeichen für Gottes Güte und Barmherzigkeit. Amen.“
Superintendent i. R. Dieter Bornschein, der 1992 zusammen mit dem damaligen Landesbischof Roland Hoffmann die Einweihung begleitete, erinnerte in seinem Grußwort noch einmal an die materiellen und ideellen Schwierigkeiten der Bauphase, aber auch an die Glaubenszuversicht der Gemeinde in Borxleben. So ist ein zweckmäßiger Kirchenraum entstanden, der für vielerlei Gemeindeveranstaltungen genutzt werden kann.
Auch der Vorsitzende des Kirchengemeinderates Sören Haselhuhn erinnerte in Dankbarkeit an die vielen Helfer in den vergangenen Zeiten, war er doch selbst als junger Bursche mit dabei.
Musikalisch wurde der Festgottesdienst von Kantorin Laura Schildmann auf ihrem ehemals eigenen und jetzt der Borxlebener Gemeinde gespendeten Instrument begleitet.
Ein reichhaltiges Kuchenbuffet lud am Ende des Festgottesdienstes zum gemütlichen Zusammensein ein. Hier wurden viele Erinnerungen zwischen den Teilnehmern ausgetauscht und manche Episoden von damals erzählt.
P:S.: Die gespendeten Erntgaben gehen wie schon seit vielen Jahren an die Tafel in Artern!
Text und Fotos:
Peter Zimmer
Bad Frankenhausen