Newsletter 236

21/2020

Advent in Wort und Ton im Pfarrbereich Bad Frankenhausen

„Als ich bei meinen Schafen wacht“ – Hirtenlieder und Hirtenmusik

„Als ich bei meinen Schafen wacht, ein Engel mir die Botschaft bracht; des bin ich froh!“
Hören Sie Texte mit dem Fokus auf das Weihnachtsgeschehen bei den Hirten, sowie einige der sehr beliebten Hirtenweisen (Pastorale). Viele Komponisten haben sich mit dieser Gattung beschäftigt, dabei sind sehr bekannte Werke entstanden, es gibt aber auch noch Vieles zu entdecken. Folgen Sie uns zu den Hirten auf dem Feld bei Bethlehem und lassen Sie uns teilhaben an ihrer Weihnachtsfreude:

am 05.12.2020 um 15:00 Uhr in Udersleben, St.Galli-Kirche
am 06.12.2020 um 13:30 Uhr in Esperstedt, St.Johannis-Kirche
am 10.12.2020 um 19.30 Uhr in Bad Frankenhausen, Unterkirche

L. Schildmann & N. Greifenstein

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Macht hoch die Tür! - Offene Kirchen im Advent in Bad Frankenhausen und Esperstedt

In Bad Frankenhausen und Esperstedt ist im Advent die Kirche geöffnet

Kirchenräume können besonders im Advent eine ganz andere Wirkung auf uns haben als sonst im Jahr. In diesem Jahr ist vieles anders. Auch der Advent wird sich anders gestalten, als wir es gewohnt sind. Mit der offenen Kirche wollen wir dazu beitragen, Raum für Ihre Adventsgestaltung zu eröffnen. Die Kirche wird adventlich geschmückt sein und im Kirchenraum werden Impulse zur persönlichen Andacht, zu einem Moment der Ruhe und des Gebets bereit liegen. Sie sind herzlich eingeladen in Ihre Kirche vor Ort:
Bad Frankenhausen: Unterkirche
an jedem Adventssonntag, 14:00 - 16:00 Uhr

Esperstedt: St. Johannis-Kirche
am Ersten und Dritten Advent, 14:00 -15:00 Uhr

In den Orten Borxleben, Ichstedt und Udersleben beachten Sie bitte die Aushänge mit Hinweisen zu eventuell offenen Kirchen im Advent.

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Der traurige St. Martin, der doch wenigstens lächeln konnte

Traurig und still war es dieses Jahr zu Martini.
Viele Ideen gab es im Vorfeld. Aber umsetzbar war keine so richtig. Die Auflagen des Gesundheitsamtes, die notwendig sind, waren nicht so richtig realisierbar. Bei Einbruch der Dunkelheit war in Bendeleben aber dennoch etwas Überraschendes zu sehen. Am 10. und 11. November hingen am Kirchenzaun leuchtende Laternen, die sogar dem Nebel standhielten. Sonne, Elefant, Pirat, Ballerina, Clowns, ein Einhorn, ein Frosch, … (insgesamt 15 verschieden Laternen) waren dort zu sehen.

Bendeleben Martini 2020

Am Abend des St. Martins-Tages sind dann Kinder und Eltern mit ihren Laternen gesehen worden, wie sie die Runde um die Kirche liefen. An der Tür zur Grundschule und zu allen Kindergärten unseres Pfarramtes hing morgens eine Martini-Geschichte. Sie erzählte davon, dass das Teilen gar nicht so leicht ist. Besonders dann nicht, wenn es um das Lieblingsspielzeug und das eigene Zimmer geht. Ganz sicher, kann ich es von den Kindern aus dem „Haus der kleinen Füße“ sagen, dass sie eine gemütliche Vorlesezeit hatten und die Geschichte von Linus und David gehört haben. Linus wollte schon immer ein Held werden, wie St. Martin, der einfach anhielt, seinen Mantel teilte und dann weiterritt. Er wollte keinen Dank, sondern nur helfen. So ein Schwert zu haben, mit dem die Jacke so leicht geteilt werden kann, wäre total schön, aber Mama erlaubt es nicht. Aber auch für die Großen gab es in Bendeleben eine kleine Überraschung. Wer beim Bendeleben Bäcker Brot und Brötchen geholt hat, bekam ein Hörnchen dazu. Ich danke Herrn Riedel sehr, für das Mittragen dieser Aktion. Ich möchte behaupten, dass so aus dem
traurigen St. Martin doch einer wurde, der doch wenigstens lächeln konnte.

Pastorin Steffi Wiegleb

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KinderAbenteuerLand Oldisleben

Nach einer sehr sehr langen Pause haben wir uns erstmals im September wieder zum KinderAbenteuerLand im Oldislebener Pfarrgarten getroffen. Es war schön, den ein oder anderen, nach so langer Zeit, wieder zu sehen. Gegenstand unseres Gottesdienstes war der Psalm 23. Viele der Kinder kennen den Inhalt dieses Psalms oder kennen ihn sogar auswendig. Aber darum ging es bei unserem KinderAbenteuerLand gar nicht.
Die Kinder mussten, aufgeteilt in zwei Gruppen, Puzzleteile von einer Seite des Pfarrgartens zur anderen Seite schmuggeln und sie dort zusammensetzen. Leichter gesagt als getan. In der Mitte des Gartens erwartete die Schmuggler die Polizei. Wurden sie erwischt, mussten sie der Polizei ein Puzzleteil abgeben. Fertig gepuzzelt und noch völlig außer Atem, tauchte auf der Rückseite des Puzzles der Psalm 23 auf. Dieser Psalm macht Mut, gerade in der jetzigen Situation. Wir im KinderAbenteuerLand haben ihn gelesen und auch darüber gesprochen. Ich lade Sie und ich lade Euch auch dazu ein. Nehmt eine Bibel zur Hand und lest den Psalm 23 Vers für Vers langsam durch. Wir wissen alle nicht wie es weitergehen wird, auch nicht mit dem KinderAbenteuerLand. Aber der Psalm 23 ermutigt mit seinen Worten:
„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du (Gott) bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“ Psalm 23, Vers 4.
In Gottes Hand getröstet freuen wir uns auf die nächsten KinderAbenteuerLand Gottesdienste. In denen wird es übrigens um Daniel gehen. Total Spannende Geschichten warten also auf uns.
Bis dahin bleibt behütet,
Stephanie Palmer, im Namen aller Mitarbeiter des KinderAbenteuerLand Oldisleben

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Wir haben Martinstag gefeiert

Martinstag 2020 ...
... vor der eigenen Haustür.
... im eigenen Garten.
... in den eigenen vier Wänden.
... in den KiTas.
In diesem Jahr wurde der Martinstag in den Orten anders gefeiert als sonst. Versprochen war, dass der Martinstag nicht ausfallen soll und dass wir nach einer Idee suchen, wie wir den Kindern und Familien trotzdem eine Freude zum Martinstag machen können.
Gemeinsam mit den Kirchenältesten und viel ehrenamtlichem Engagement ist das auch gelungen: In Udersleben, Esperstedt und Bad Frankenhausen läuteten um 17:00 Uhr die Glocken und die Kirchenältesten machten sich auf den Weg durch den Ort. An den Haustüren wurden sie vielfach von Kindern mit ihren leuchtenden Laternen oder einem aufgestellten Licht empfangen. Die Kinder bekamen eine Martini-Tüte überreicht, mit der sie ihre eigene Martinsfeier in Familie gestalten konnten. In der Tüte fanden sich: Eine Martinsgeschichte, ein Martinslied mit Text und Video zum Mitsingen, ein Ausmalbild und natürlich ein Martinshörnchen. Jedes Kind konnte außerdem per Email ein Bild von seiner Laterne ans Pfarramt senden. Aus allen Laternenbildern ist ein Plakat entstanden. Es wird in der Adventszeit in den offenen Kirchen zu sehen sein und geht an jedes Kind, das sich an der Aktion beteiligt hat.
Die KiTas Kindervilla, Kyffhäuserzwerge, Sonnenschein, Wippergärtchen, Zwergenstübchen haben wir am Gartenzaun besucht und mit einem Gruß der Kirchengemeinde einen Korb Martinshörnchen zum Teilen überbracht. Auch dort waren viele gebastelte Laternen zu bewundern und die Kinder haben in ihren jeweiligen Gruppen den Martinstag gefeiert.
Wir haben Martinstag gefeiert...mit Glockenklang, mit Musik, mit Martinsgeschichte, mit Martinsgebäck und mit ganz viel Laternenlicht!
N. Greifenstein

Martini 2020

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Adventschorprojekt - getrennt und doch gemeinsam

Seit mehreren Jahren ruft Kantorin Laura Schildmann zu einem Projektchor für die Advents- und Weihnachtszeit. Es kamen Musikinteressierte, die sich aus den verschiedensten Gründen nicht ständig binden konnten, aber gerade in dieser Jahresperiode einmal in einem Chor mitsingen wollen. Am Ende stand dann bekanntermaßen ein Konzert in der Unterkirche.
Dieses Jahr ist alle anders! Proben in den Räumen der Unterkirche waren nicht möglich. Auf Nachfrage bei der Rotbartarena in Bad Frankenhausen und dortigen Zusage, wurde ein Hygienekonzept erarbeitet und ab Ende September an einem ganz anderen Ort geprobt. Die außergewöhnlichen Probenbedingungen verlangten von allen Beteiligten hohe Konzentration, denn das Hören zum Nachbarn ist durch den erforderlichen Abstand von 3 Metern in allen Richtungen zueinander nicht einfach. Leider waren gemeinsame Proben nur bis Ende Oktober möglich. Für die Zeit zwischen den einzelnen Proben und den Monat November hat unsere Kantorin die einzelnen Stimmen (Sopran, Alt, Tenor, Bass) aufgenommen und sie für das weitere Üben zu Hause zur Verfügung gestellt. Dieses Jahr ist es auch ein Gemeinschaftswerk der Kantoreien Bad Frankenhausen und Oldisleben. So wurde in Oldisleben unter gleichen Bedingungen und mit den gleichen Liedern geprobt.
Kantorin Schildmann hat ein Programm zusammengestellt aus modernen, besinnlichen, traditionellen, aber auch beschwingten Liedern.
Ein öffentliches Konzert kann es in diesem Jahr nicht geben. Ziel des Projekts war deshalb zunächst die Einspielung einer DVD mit zwei Aufnahmeterminen. Nun hat sich die Situation aber noch einmal verändert, so dass es für jeden (!) Chorsänger einen Einzeltermin zur Aufnahme geben wird. Aus allen Einzelstimmen wird im Tonstudio dann ein gemeinsamer Chor werden. Es ist ein ganz ungewohnter Weg, wie das Adventschorprojekt in diesem Jahr zum gemeinsamen Klang kommt. Es ist eine organisatorische und technische Herausforderung, aber getrennt und doch gemeinsam ist das zu schaffen! Die DVD wird allen Kirchengemeinden des Kirchenkreises zur Verfügung gestellt. Außerdem sollen alle Krankenhäuser, Seniorenheime und ähnlich Einrichtungen ein Exemplar erhalten. Dies ist dankenswerter Weise möglich, weil der evangelische Kirchenkreis Bad Frankenhausen – Sondershausen die finanziellen Mittel bereitstellt. Ein Dank im Voraus an alle Beteiligten!
Peter Zimmer

Frankenhausen Chorprojekt 2020

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Kinderkirche - mit Abstand ... und viel Spaß

„Manchmal sind gut gemeinte Losungen zu lesen, wie: „Kinder sind die Zukunft der Gemeinde“.
Kinder sind jedoch nicht die Zukunft der Gemeinde, sondern ihre Gegenwart.“
Michael Domsgen

Die Kinderkirche und Christenlehre konnte in den letzten Monaten nicht so oft stattfinden, wie es geplant war. Aber: Wenn wir zusammen gekommen sind, hatten wir Spaß! Die Abstands- und Hygieneregeln und die gegenseitige Rücksichtnahme sind für die Kinder zu einer völlig selbstverständlichen Notwendigkeit in dieser Zeit geworden. Darüber staune ich immer wieder. Sie achten auf sich und auf ihre Nächsten. Sie kennen sich aus, sie wissen und verstehen warum es wichtig ist, dass es jetzt auf das Verhalten und die Achtsamkeit jedes*r Einzelnen ankommt.
Wir haben uns mit dem Thema Nächstenliebe beschäftigt. Entlang der Geschichte Gottes mit den Menschen und des Weges Jesu haben wir uns gefragt: Was ist Nächstenliebe? Wie drückt sie sich heute in meinem eigenen Leben aus? Was hat Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern darüber beigebracht und wie haben seine Nachfolger*innen Nächstenliebe mit ihm erlebt?
Hoffentlich können wir bald wieder zusammenkommen und hören, reden, beten, essen, spielen, basteln ... Glauben erleben und Gottesdienst und das Miteinander feiern, so wie es den Kindern entspricht.

N. Greifenstein

Frankenhausen Kinderkirche 2020

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Ein Fest ohne Feier

Der Reformationstag 2020 war für die Kirchengemeinde Seehausen ein ganz besonderer Tag. Ein „Fest ohne Feier“. Der Grund zum Feiern: Die Dreifaltigkeitskirche zu Seehausen ist innen und außen fertig renoviert.
Im letzten Bauabschnitt wurde der alte Putz der Sakristei abgebrochen, einige Stellen im Mauerwerk repariert, Risse geschlossen, Gesimse wiederhergestellt und der Putz erneuert.

Ich werde nie vergessen, wie die Kirche innen aussah, als ich sie zum ersten mal betreten habe. Ich stand auf der blanken, etwas feuchten Erde, ca. einen Meter tiefer im Vergleich zu dem Holzfußboden heutzutage.
Das war vor 23 Jahren.
Bevor ich nach Oldisleben kam, hatte mein Vorgänger Martin Steiger schon angefangen, die Kirche zu restaurieren. Dabei standen ihm fachkundige Helfer und natürlich Seehäuser zur Seite. Das war ein gewaltiger Kraftakt. Denn erst einmal musste die Kirche vor weiterem Verfall gerettet werden. Wegen der Feuchtigkeit neigten sich die Seitenwände gefährlich nach außen. Daraufhin senkte sich die Decke in der Kirche nach unten. Zum Glück hat eine „Königin“ die Decke gestützt. Nämlich die „Königin der Instrumente“ – die Orgel in der Kirche. Allerdings muss sie noch einige Jahre warten, bis auch sie wiederhergestellt ist.
Ich kann jetzt nicht mehr alle Namen aufzählen, denen wir zu danken haben. In aller Kürze möchte ich allen Spendern danken, die gespendet oder sich hilfreich gekümmert haben. Die Liste wäre sehr lang: Angefangen bei Pfarrer Steiger, der den Beginn der Restaurierung zu verantworten hatte, über die Menschen, die durch ABM die Kirche erst einmal gerettet haben. Dank gilt Familie Seydenschwanz, die manches Frühstück oder Abendbrot beisteuerten, das Architekturbüro Angermann, allen Firmen, Frau Grass, die Lottomittel und andere Fördertöpfe auftat, Frau Hesse, die sich im Stadtrat eingesetzt hat, manches Benefizkonzert zu Gunsten der Dreifaltigkeitskirche… - leider konnten wir das am Reformationstag nicht richtig würdigen. Wie gesagt, es war ein Fest ohne Feier. Mal sehen, wann wir die Feier nachholen können.
Nun steht diese Kirche fertig in der Mitte von Seehausen – mitten in einer Zeit, die uns alle infrage stellt. Viele stellen heutzutage infrage, wozu eine Kirche nötig ist. Altbischof Roland Hoffmann hat in einer Predigt zur Einweihung des Altarraums gesagt: „Die Kirche ist die Seele des Ortes.“
Dafür ist eine Kirche da: Dass wir unsere Fragen, die unsere Seele umtreiben, zu GOTT bringen. In einem  Gottesdienst oder wenn man ganz alleine kommt und hier zu GOTT betet. In Seehausen gibt es seit hunderten von Jahren eine Kirche. Sie wurde wieder aufgebaut nach Bränden, sie hat Kriege überstanden und die Regierungen überdauert. Sie stand auch als Seele des Ortes hier, als vor hundert Jahren die spanische Grippe weltweit wütete.
Wie viele Seehäuser haben in all diesen Zeiten hier Trost, Kraft und Hoffnung für ihre Seele gesucht?
Wie viele Menschen haben in den Jahrhunderten GOTT hier ihre Fragen, Ängste und Zweifel GOTT hingehalten? Ganz zu schweigen von den freudigen Anlässen: Kinder wurden getauft, Ehen unter den Segen GOTTES gestellt – und wichtig für ein Dorf: Erntedankfest gefeiert.
Der Anblick der Kirche vor 23 Jahren war wie ein Berg, der vor mir lag. Ich hatte keine Ahnung, wie das gehen sollte. Aber Schritt für Schritt ging es los und immer weiter. Und immer wieder fanden sich Menschen, die sich einbrachten und wurden Türen geöffnet, wo Wege verschlossen schienen. Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Ein alter Kollege namens Heimfried Klingbeil (der schon heimgegangen ist), hatte eine neue Kirche neben einer alten, eingestürzten gebaut. Er startete die Bauarbeiten mit einem Gottesdienst in der Ruine. Mit Gebet und Lob Gottes hat er begonnen. Und diese Kirche in Burgtonna ist wunderschön geworden. Darum war für mich der Startschuss auch ein Gottesdienst – auf Bierzeltbänken und Kiesfußboden. Danach ergab eins das andere.
Wenn Sie in diese Kirche gehen und denken an ihre Berge von Ängsten und Sorgen in dieser Zeit, dann machen Sie es auch so: Beginnen Sie mit Gebet und Lob Gottes und erwarten Sie seinen Segen. Gerade jetzt.
Pfarrer Süpke

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