Newsletter 79

mit weiteren 15 Pfarrerinnen und Pfarrern. Festgottesdienst im Magdeburger Dom
Am kommenden Sonntag, dem 17. April um 10.00 Uhr wird der neue Pfarrer der Pfarrstelle Allstedt/Wolferstedt im Magdeburger Dom ordiniert. Mit ihm erhalten weitere sechs Frauen und neun Männer die Ordination. Die Ordination überträgt ihnen das Recht, öffentlich in Gottesdiensten und kirchlichen Veranstaltungen das Evangelium zu verkündigen und die Sakramente - Taufe und Abendmahl - zu spenden. Diese Beauftragung gilt auf Lebenszeit. Eine Ordinierte wird ihren Dienst ehrenamtlich ausüben, ein Ordinierter wird als wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Theologischen Fakultät einen Predigtauftrag erhalten. Die anderen vierzehn werden hauptberuflich in einer Pfarrstelle wirken. Die Ordination wird von Landesbischöfin Ilse Junkermann und der Regionalbischöfin des Propstsprengels Meiningen-Suhl, Pröpstin Kristina Kühnbaum-Schmidt, vorgenommen. Superintendent Kristóf Bálint wird diesen Gottesdienst mit gestalten.

Bei der Einsegnung legen die Ordinanden eine Verpflichtung ab, die sowohl den Dienst als auch die persönliche Lebensführung betrifft. Bestandteil sind auch das Beichtgeheimnis und die seelsorgerliche Schweigepflicht.


 

Unter diesem Thema lädt die Kirchengemeinde Oldisleben zum Himmlisch anderen Gottesdienst am Sonntag, den 17. April 2014 16:30 Uhr in den Mehrzwecksaal der Gemeinde Oldisleben ein. Es gibt zwar Leute wie Arnold Schwarzenegger, die uns sagen: „Scheitern ist keine Option!“ Aber wer ehrlich zu sich selber ist der weiß, dass wir scheitern können. Jeder, der schon mal gescheitert ist, weiß auch, wie weh das tut, wenn Träume zerbrechen, das Leben wie ein Scherbenhaufen ist. „Scheitern – aber so richtig!“ ist nicht lustig. Aber wir wollen uns der Frage stellen, wie es danach weitergehen kann.
Pfarrer Reinhard Süpke

Foto: Die angehenden Konfirmanden vor der St. Bonifatiuskirche zu Holzsußra
Wie in jedem Jahr haben sich auch 2016 die diesjährigen Konfirmanden ihren Gemeinden vorgestellt. Die Konfirmanden gestalteten die Gottesdienste am Sonntag, 10. April in Schlotheim und Holzsußra. Dabei durften sie zunächst etwas über sich mit ihren Hobbies und Interessen erzählen. Weiter präsentierten sie ihr selbst gewähltes Bibelwort, das zur Konfirmation am Sa. 7. Mai dann ihr Konfirmationsspruch werden wird. Vor allem aber erzählten sie zum Teil bewegend, was ihnen dieser Spruch bedeutet und wie sich ihr Glaube in den letzten zwei Jahren Konfiunterricht entwickelt hat.
Einer sagte: „Ich habe im Konfiunterricht und bei der Konfirmandenfreizeit den Weg zu Gott gefunden , ich habe ihn erlebt und richtig kennen gelernt.“ Jemand anderes bekannte: „Ich bin glücklich, dass Gott während der letzten 2 Jahre ein Teil meines Lebens geworden ist“. Und eine angehende Konfirmandin meinte ehrlich: „Am Anfang meiner Konfirmandenzeit war das alles für mich einfach nur Konfirmationsunterricht, den ich gemacht habe, um konfirmiert zu werden. Doch in den letzten fast 2 Jahren habe ich so viel Neues gelernt und erfahren über Gott, dass sich meine Einstellung in meinem Glauben komplett geändert hat…Es ist, glaube ich, mit das Beste, was passieren kann, so eine schöne Konfizeit miteinander zu verbringen.“
Anmeldungen für den Konfiunterricht aus dem Pfarrbereich Schlotheim für das neue Schuljahr können ab jetzt im Pfarramt Schlotheim gemacht werden.

Ostersonntag war schon in der Kirche Antike der klassische Tauftermin. Auch in diesem Jahr wurde nun am Ostersonntag im Kirchspiel Schlotheim getauft.

In Schlotheim waren das Milan Schumann, Diana und Stefanie Müller,

in Mehrstedt Ashley und Charly Roloff.
Bewegend war ganz besonders, wie Stefanie, die sich als Erwachsene taufen lassen, ihren Wunsch, zu Gott zu gehören mit ihren eigenen Worten ausdrückte.
Die Kirchenältesten und Pfarrer Freudenberg wünschen allen Täuflingen Gottes Segen. Die nächsten Taufen werden am Pfingstsonntag in Schlotheim und Marolterode stattfinden. Taufen finden grundsätzlich im normalen Gemeindegottesdienst statt. Taufwünsche können gern an das Pfarramt in Schlotheim gerichtet werden.